Second Week of Alternative Programme


20.November.2011



Am Montag ging es dann mit der Schule zum „Weta-Workshop“ und etwas in die Umgebung von Wellington. Im „Weta-Workshop“ wird gezeigt, wie neuseeländische Filme gemacht wurden, unter anderem auch Herr der Ringe.
Außer einem kleinen Museum (mit wirklich sehr süßen Geschöpfen!) und einem ca. 15min Film gab es leider nicht viel zu sehen. Trotzdem war es sehr interessant.




Ist er nicht süß?


Danach ging es auf einen kleinen Berg gleich neben dem Flughafen, von dem man wirklich eine sehr schöne Aussicht auf den Hafen und die Stadt hatte – besonders weil das Wetter wirklich sehr schön war!



Danach wurden die, die wollten, zur Cuba Street gefahren, damit wir noch etwas Zeit in der Stadt verbringen konnten. Dort aßen einige dann erst einmal Sushi


Später ging ich dann noch mit Laura an die Waterfront, wo wir das schöne Wetter genossen.



Dienstags blieben wir dann in der Schule und machten Trailer aus dem Filmmaterial, das wir aus der letzten Woche hatten. Es machte wirklich Spaß und wir konnten das Ganze auch auf CD brennen, sodass jetzt noch alle eine Erinnerung davon haben.
Am Mittwoch sollte ich eigentlich auf einen Mount Kaukau – Walk gehen, allerdings verabredete ich mich mit Chris, damit wir noch ein letztes Mal zusammen Einrad fahren konnten. Leider war das Wetter sehr schlecht und nach einem langem Hin-und-Her per SMS blieb ich deshalb am Ende doch fast den ganzen Tag zu Hause.
Donnerstag: Es ging in das Museum of Wellington was weitaus interessanter war, als es sich zuerst anhörte.
Wir erfuhren einiges darüber wie alles entstand und wie es sich entwickelte. Das Musuem ist im alten Gebäudes des Wellington Harbours, wo früher überwiegend Männer gearbeitet haben bzw. die Macht hatten.
1.     Waren sie meistens reich und 2. Gab es bis 1989 nur eine Frau im Komitee. Kurz danach wurde das Harbour Board  allerdings auch schon aufgelöst.
 Zumindest gingen Marie, Laura, Ana und ich danach noch zum Reading und brachten Ana etwas Deutsch bei (sie wollte größenteils die Schimpfwörter lernen ;)), während sie uns in Portugiesisch unterrichtete.

Freitag war dann wohl der (bisher) traurigste Tag der Woche: das letzte Mal, das wir uns alle so zusammen sehen würden.
In der Schule kochten wir dann internationale Gerichte: Ana machte mal wieder ihr portugiesisches Schoko-zeugs (Name vergessen…), was wirklich sehr lecker ist!
Laura und ich machten Apfelpfannkuchen und andere Deutsche machten Kaiserschmarrn.


Am Samstag traf ich mich gegen 11 mit Laura am Courtenay Place, damit wir den Bus zum Flughafen nehmen konnten, um Natsu verabschieden zu können, wo ich auch Meena und Chacha das letzte Mal sehen würde.
Es war ziemlich traurig zu wissen, dass man ihn und auch die Anderen, vielleicht nie wieder sehen würde. Irgendwie schafften wir es dann aber doch uns „Goodbye“ zu sagen…
Später fuhr ich dann noch zum Frank-Kitts-Park, da dort jeden Samstag ein Markt ist und ich bisher nicht dort war (nebenbei war es auch mein letzter Tag in Wellington, deshalb musste ich dort praktisch hin).
Danach ging es dann zu Alka, wo wir uns eine Menge Filme ansahen – Fluch der Karibik etc.  Dabei waren auch wieder Marie, Zandra, Heather und Sarah.

So, das war der letzte deutsche Eintrag, demnächt gibt’s nur englischen Text…
Cyah!
Sophie


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