Alternative programme

13.November.2011

Hey Guys!

Da für die meisten Internationals oder zumindest für die meisten Deutschen keine Schule mehr war, gibt es für uns zwei Wochen "alternative programme".
Am Montag ging es dann also zum Parliament und in die
Das Beehive (dt. Bienenstock) ist ziemlich hässlich und gleich eher einem Bohrmaschinenkopf:




... während die alten Parlamentsgebäude wohl die mit schönsten Häuser von Neuseeland sind.
(Das Foto ist nicht von mir.)
Auch die neue Kathedrale gleicht eher einem lieblosen hingestellten Bauklotz, währen die Alte noch aus Holz ist und wesentlich gemütlicher aussieht:




 Am Dienstag ging es dann etwa 15min von Johnsonville entfernt in einen High ropes Course - wäre der dolle Wind nicht gewesen, wäre es sicher noch lustiger geworden...





Das sind Luzia und ich in ca. 12m Höhe.



Danach ging es endlich in die Nähe von Masterton - Mittwoch, Donnerstag und Freitag waren somit recht spannend.
Mit einem Schulvan und einem Auto einer PE-Lehrerin fuhren wir also alle zusammen (Begleitet von zwei PE-Lehrerinnen) auf einen Campingplatz, wo wir für zwei Nächte in Mini-Häusern übernachteten.
Am Mittowch ging es also noch zu einem Nationals Park bei Mt. Bruce, wo wir unter anderem auch Kiwis sahen (der Versuch sie ohne Blitz zu fotografieren scheiterte leider kläglich - mit Blitz geht nicht...).
Auf der Fahrt nach Masterton...

Das Etwas in der Mitte soll einen Kiwi darstellen...


Im Nationals Park.... Er hat sich praktisch gar nicht bewegt - eine halbe Stunde lang. 

Eelfeeting - eine Ratte war auch dabei. 


Da das Wetter am Donnerstag nicht besonders freundlich war und deshalb der eigentlich Plan - nämlich  Water Rafting - wortwörtlich in Wasser fiel (der Fluss war durch den Regen etwas zu voll), gingen wir deshalb Caving. Zu Deutsch Höhlenklettern hört sich vielleicht ganz harmlos an, sieht am Ende allerdings eher nach Höhlenkriechen aus:

(das Foto ist nicht von mir, aber so sah es ungefähr aus - nur mit etwas weniger Wasser)

Wir waren also am Ende ganz schön dreckig und der Rückweg durch Kuhscheiße hat unseren Zustand nicht besonders verbessert (ich glaube manche waren auch vorher schon halb-seelisch gestört).
Den restlichen Tag verbrachten wir dann auf dem Campingplatz und vergnügten uns mit dem Rugbyball oder spielten Karten, also wirklich nicht besonders interessant (zumal keiner von uns Rugby spielen kann).
Am Freitag ging es dann zurück nach Wellington. 

Wochenende war nicht spannend... Mal wieder - safür war zu viel Regen. 

Cyah!





1 Kommentar:

  1. Hello !
    Well it's not easy to keep this blog up to date. Bettina , Sophie's mother, met her in Auckland and the first week they went together by car around the northern island, mainly in the area of Taupo to visit the volcano landscape and the geysers. In Wellington they met again Lisa, Sophie's intermittent mother,having nice days as you may see on the pictures. In Wellington they brought back the car and that day the cycle tour started at first to the ferry to get to Picton. In Nelson Sophie and Bettina met a really amazing couple, who hosted them for 2 days because of really heavy rain. After this impressive meeting they continued along the West coast to reach Westport on Sunday after a day trip of 97 km.

    Fotos :

    https://picasaweb.google.com/114661633230514725169/NewZealand?authkey=Gv1sRgCIeStJzpkrv5jQE&feat=email

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